Menü

Vollständig digitaler Point of Sale

Supermärkte, Gaststätten, Tankstellen, ja sogar der Bäcker um die Ecke – sie alle freuen sich darüber, wenn mit Karte gezahlt wird. Was erhält der Kunde als „Dankeschön“? Einen Papierbeleg. Finde den Fehler!

Eine aktuelle Befragung von POSpulse in Zusammenarbeit mit dem EHI ergab, dass Konsumenten vor der Corona-Pandemie noch zu 38 Prozent die Barzahlung bevorzugten. Ihr Anteil sinkt aktuell auf 18 Prozent. Demgegenüber präferieren 42 Prozent der Befragten die klassische Kartenzahlung, weitere 31 Prozent das kontaktlose Bezahlen und rund acht Prozent die mobilen Zahlungsvarianten.

Auch SB-Kassen werden immer beliebter und als weiterer Service wahrgenommen. Für Kunden wird der Check-out also zunehmend kontaktloser und komfortabler. Wäre da nur nicht der Kassenbeleg, der noch wie vor gefühlten 100 Jahren auf Papier ausgedruckt wird. Seit dem 1. Januar 2020 sind Unternehmen sogar verpflichtet, ihren Kunden Belege auszuhändigen, egal, ob nur ein belegtes Brötchen oder mehrere Artikel gekauft werden. Das bedeutet aber nicht, dass der Kassenbon gedruckt werden muss. Er kann auch digital ausgegeben werden, was sich mit anybill einfach umsetzen lässt. Hierzu wird auf einem Display an der Kasse der Beleg in Form eines QR-Codes ausgestellt, den dann der Kunde mit seinem Smartphone scannt. Alternativ lädt sich der Kunde die kostenlose anybill-App herunter, mit der er dann den QR-Code scannt.

Damit Kunden von einem vollständigen digitalen Rechnungsmanagement profitieren, haben wir anybill mit einer Schnittstelle zu GetMyInvoices ausgestattet. Darüber gelangen Belege in unsere digitale Rechnungsmanagementlösung und von dort ins Buchhaltungsprogramm oder zum Steuerberater. Der gesamte Belegtransfer von der Erstellung über die Buchung bis hin zur Archivierung erfolgt ohne Medienbruch.

anybill ist somit ein weiteres Puzzleteil, das unser Bild von einer vollständig digitalen Vernetzung am Point of Sale komplettiert. Fehlt nur noch, dass Kunden mit einer Technologie ihren Beleg digital erhalten und gleichzeitig damit bezahlen können. Aber daran arbeiten wir ;-).

ÄhnlicheBeiträge

börsenzeitung fino digital

fino digital: „Open Banking-Anbieter der ersten Stunde“

Aleksandar Jeremic, CEO von fino.digital, im Gespräch mit der Börsen-Zeitung: „Nicht alle Start-ups leiden im gleichen Maße unter der Fundingflaute. Dank einer stringenten Auswahl neuer Projekte arbeitet fino.digital von Anfang an profitabel. Die Macher halten sich auch von Zukaufsplänen fern, um sich ihre Freiheit zu erhalten.“

fino itsmydata

Mieter-Bonität mithilfe von KI prüfen

In hart umkämpften Wohnungsmärkten mit zahllosen Mietinteressenten erfordert die individuelle Bonitätsprüfung einen besonderen Arbeitsaufwand. KI kann hier eine wesentliche Entlastung bringen.