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Nachhaltigkeit bei Banken und Sparkassen: Digitaler Kontowechselservice für mehr Klimaschutz

Nachhaltigkeit fino Kreissparkasse Gelnhausen

Nachhaltigkeit bei Banken und Sparkassen: Erfahren Sie in unserem neusten Blog-Beitrag, wie Sparkassen mit digitalen Kontowechseln und weiteren Maßnahmen CO2-Einsparungen erzielen.

Digitaler Kontowechsel ist bei Sparkassen ein wichtiger Baustein für Klimaneutralität

Das Thema Nachhaltigkeit ist derzeit allgegenwärtig: auch bei den Sparkassen und Dienstleistungsunternehmen der Sparkassen-Finanzgruppe, die mit geeigneten Finanzdienstleistungen in ihren Geschäftsgebieten Unternehmen, Privatpersonen und Kommunen auf ihren jeweiligen Wegen hin zu mehr Nachhaltigkeit und einem wirksamen Klimaschutz unterstützen.

Vor kurzem hat die Finanzgruppe des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes eine Selbstverpflichtung für klimafreundliches und nachhaltiges Wirtschaften formuliert und will damit einen Beitrag dazu leisten, die Ziele des Pariser Klimaabkommens zu erreichen. Im Kern geht es darum,

Nachhaltigkeit wird bei Sparkassen großgeschrieben

Bis Anfang Juli 2023 haben bereits knapp 300 Sparkassen, Verbundinstitute sowie Dienstleistungsunternehmen der Sparkassen-Finanzgruppe diese Selbstverpflichtung unterzeichnet. Dazu gehört die Kreissparkasse Gelnhausen, die den digitalen Kontowechselservice von fino eingeführt hat, um unter anderem Papier einzusparen und so den CO2-Ausstoß zu verringern. „Für uns und auch für unsere Kunden gewinnt das Thema Nachhaltigkeit immer mehr an Bedeutung und deshalb war es für uns selbstverständlich, diese Selbstverpflichtung zu unterzeichnen“, erläutert Frederic Grimm, Leiter Medialer Vertrieb bei der Kreissparkasse Gelnhausen.

Mit der Lösung von fino werden Zahlungspartner digital statt wie bisher auf Papier über neue Kontoverbindungen informiert. Dabei gestaltet sich der Prozess für Kunden denkbar einfach. Sie melden sich mit den gewohnten Zugangsdaten vollkommen sicher in ihrem Online-Banking an. Anschließend erfasst der vollautomatische Kontowechsel von fino in Echtzeit sämtliche Zahlungspartner und fasst diese in einer Übersicht zusammen. Die Kunden müssen dann nur noch auswählen, welche Partner automatisch digital benachrichtigt werden sollen. „So verringern wir massiv unsere Papierausdrucke und reduzieren gleichzeitig Postwege“, sagt Frederic Grimm.

Der digitale Kontowechselservice von fino ist für die Kreissparkasse Gelnhausen damit ein wichtiger Baustein, um den CO2-Ausstoß zu minimieren. Darüber hinaus hat das Institut weitere Maßnahmen ergriffen, um der Selbstverpflichtung nachzukommen. Hierzu gehört die Einführung eines Klimakredits, mit dem Kunden ihre Immobilien zu zinsgünstigen Konditionen energetisch sanieren können. „Damit ist unser Weg hin zur Klimaneutralität aber noch nicht zu Ende“, so der Sparkassen- und Bankbetriebswirt. „Wir schauen beispielsweise nach weiteren Kooperationen, mit denen wir den CO2-Ausstoß weiter reduzieren können, und eruieren kontinuierlich Maßnahmen, um Energie einzusparen.“

Mit dem digitalen Kontowechsel zu einer nachhaltigen Finanzwirtschaft

Dass der digitale Kontowechsel von fino ein bequemes Instrument für mehr Klimaschutz ist, belegen folgende Zahlen: Bei 500 Kontowechseln über den Wechselservice von fino ergeben sich jährlich Einsparungen, die die folgende Grafik darstellt. 

Nachhaltigkeit bei Banken

Zahlen Quelle: Annahme von 6.000 Seiten Papier bei 500 durchgeführten Kontowechsel.

„Diese Zahlen zeigen eindeutig, dass der digitale Kontowechsel kein Greenwashing ist, sondern belegen, welche Einsparungen damit einhergehen“, betont Björn Espe, Director Sales bei fino, und ergänzt: „Dabei sind 500 Kontowechsel schnell erreicht und größere Sparkassen führen jährlich acht- oder zehnmal so viele Wechsel durch. Daher können wir Sparkassen nur ermuntern, den analogen Kontowechsel durch einen digitalen zu ersetzen und so nachhaltiger zu wirtschaften.“

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