Kassel, 02.06.2025
In der aktuellen Debatte rund um PSD3 und die geplante FIDA-Verordnung wird häufig angeführt, PSD2 habe ihre Erwartungen nicht erfüllt – zu viel Regulierung, zu wenig greifbarer Nutzen. Doch dieses Narrativ greift zu kurz. Unser CEO Aleksandar Jeremic räumt im Gastbeitrag der Börsen-Zeitung mit diesen Vorurteilen auf – und zeigt: Open Banking hat viele neue Geschäftsmodelle überhaupt erst ermöglicht und damit nachhaltiges Wachstum geschaffen.
Denn wer nur auf regulatorische Hürden schaut, verkennt den eigentlichen Mehrwert: Millionen Nutzer profitieren heute täglich von Open-Banking-Anwendungen – ob beim digitalen Kontowechsel, der Zahlungsabwicklung, der Bonitätsprüfung oder im Kampf gegen Geldwäsche. Lösungen, die nicht nur Prozesse vereinfachen, sondern echten Nutzen stiften. Genau dort setzt fino digital an – wir schaffen Mehrwert aus Daten.
PSD2 hat Innovationen wie Zahlenauslösedienste, KI-basierte Bonitätsprüfungen und smarte Finanzassistenten erst möglich gemacht. Sie verbessert die Effizienz, fördert Transparenz, stärkt die Betrugsprävention und stellt den Kundennutzen klar in den Mittelpunkt. Diese Entwicklung zeigt: PSD2 war nicht das Ende, sondern der Anfang.
Wer Open Banking und Open Finance als Chance begreift, erkennt in PSD3 keinen Bruch, sondern den nächsten logischen Schritt.
Für uns bei fino digital ist klar: PSD2 war der Startschuss – PSD3 und FIDA sind die Hebel, die Open Finance auf ein neues Level anheben. Sie schaffen Raum für neue Geschäftsmodelle, gerade in der Versicherungsbranche – jetzt ist die Zeit, diese Chancen aktiv zu nutzen und die digitale Transformation weiter voranzutreiben.
Medienkontakt
Sascha Grundmann
newskontor – Agentur für Kommunikation
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