Menü

Innovativ und wettbewerbsfähig mit Co-Creation

Auf unserer Website haben Sie vielleicht bereits von unserem People-first-Ansatz gelesen. Davon, dass wir getreu unserem Motto „Less finance #moreyou“ nicht einfach nur Produkte liefern, sondern unsere Skills und unser Team bei Partnern einbringen, Geschäftsmodelle co-createn und Verantwortung für deren Erfolg übernehmen. Heute möchten wir Ihnen den Begriff Co-Creation näherbringen – und damit einen wesentlichen Erfolgsfaktor in der gegenwärtigen Zeit.

Hintergrund ist die Entwicklung von der Ära Business-to-Business (B2B) und Business-to-Consumer (B2C) zu P2P, wie Vordenker R „Ray“ Wang die aktuelle Situation in seinem Buch „Disrupting Digital Business“ beschreibt. P2P versteht er nicht nur als Peer-to-Peer, sondern auch als People-to-People oder Point-to-Point. Dieser Wandel bildet den Dreh- und Angelpunkt und verändert Geschäftsmodelle. So wie die großen Netzwerke Facebook, Twitter & Co. ohne ihre User, die die Produkte gewissermaßen mitgestalten, nur leere Hüllen wären, bewegen wir uns vom Gedanken, mit wem wir eine Partnerschaft eingehen, zur Frage, mit wem wir Co-Innovation und Co-Creation praktizieren wollen.

Co-Creation stellt Kunden ins Zentrum

Der Begriff der Co-Creation ist nicht neu. Er wurde um die Jahrtausendwende geprägt. Es handelt sich dabei um einen Management-Ansatz, der Unternehmen und Kunden kollaborieren lässt, um Synergieeffekte zu erzeugen. Dazu gehören geringere Entwicklungskosten und eine kürzere Time-to-Market. Allem voran jedoch steht der Kunde beziehungsweise Nutzer im Zentrum. Er ist aktiv in den Entwicklungsprozess eingebunden. Somit entspricht Co-Creation in besonderer Weise dem Leitgedanken der Customer Centricity. Dabei erfolgt die Innovation in einem offenen Prozess. Daher wird Co-Creation auch Open Innovation oder Co-Innovation genannt.

Der Hauptvorteil liegt darin, dass aufgrund des Einflusses der Kunden die Produkte nach ihren Wünschen und Bedürfnissen entwickelt werden. Somit fließen hundertprozentig relevante Erkenntnisse und Erfahrungen ein; das Produkt passt und einer Fehlentwicklung wird vorgebeugt. Der Prozess der Co-Creation stärkt die Kundenbeziehung und fördert durch die verschiedenen Kompetenzen die Innovation. Dies ist auch unbedingt nötig. Denn nur wenige Unternehmen in Deutschland haben die erforderliche Innovationskraft, um ihre Wettbewerbsposition auch langfristig zu sichern, wie die Studie „Innovative Milieus. Die Innovationsfähigkeit deutscher Unternehmen“ der Bertelsmann Stiftung zeigt. Vor allem in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) mangele es häufig an einer ausgeprägten Innovationskultur. Dabei hängt die Innovation unmittelbar mit dem Erfolg eines Unternehmens zusammen, so die Studie. Grundsätzlich gelte: Je innovativer ein Unternehmen, desto größer ist sein wirtschaftlicher Erfolg.

Führende Technologie – ein Energieschub für Innovation

Auf die Frage, was Firmenchefs tun können, um die Innovation in ihren Unternehmen zu fördern, sagte übrigens Bill McDermott, E-Chef von SAP und CEO von ServiceNow, der Computerwoche zufolge, dass die Fokussierung auf die Customer Experience der Schlüssel sei. Da sich Co-Creation positiv auf diese auswirke, sei das gemeinsame Kreieren von Produkten eine gute Antwort auf Herausforderungen der heutigen Zeit, in der das Kundenerlebnis zählt, wie auch R „Ray“ Wang erläutert.

Wir von fino bieten konkret Unternehmen wie Banken, Versicherungen, Unternehmensberatungen und Entwicklern einen einfachen Zugang zu führenden Technologien und aktuellem Know-how rund um die Themen Kontoanalyse, Rechnungsmanagement und Datenanalyse. Wir etablieren Bank Account Mining und Account-Profile hinter all ihren Services. Unser Anspruch besteht darin, Kundenerwartungen zu übertreffen und echten Impact zu erzeugen. So treiben unsere Kunden und Mitgestalter ihre Innovation voran und verbessern ihre Wettbewerbsfähigkeit.

Woran können wir gemeinsam mit Ihnen arbeiten?

Mein Team und ich freuen uns auf gemeinsame Projekte.

Florian Christ, CEO und Co-Founder von fino

Ihr Florian Christ
CEO

ÄhnlicheBeiträge

börsenzeitung fino digital

fino digital: „Open Banking-Anbieter der ersten Stunde“

Aleksandar Jeremic, CEO von fino.digital, im Gespräch mit der Börsen-Zeitung: „Nicht alle Start-ups leiden im gleichen Maße unter der Fundingflaute. Dank einer stringenten Auswahl neuer Projekte arbeitet fino.digital von Anfang an profitabel. Die Macher halten sich auch von Zukaufsplänen fern, um sich ihre Freiheit zu erhalten.“

fino itsmydata

Mieter-Bonität mithilfe von KI prüfen

In hart umkämpften Wohnungsmärkten mit zahllosen Mietinteressenten erfordert die individuelle Bonitätsprüfung einen besonderen Arbeitsaufwand. KI kann hier eine wesentliche Entlastung bringen.